Das 44. Zeltlager der Jugendfeuerwehr Rembrücken ist nun so richtig vorbei….


Wetter

25°C, sonnig

Essen

Frühstück:
Wegen Müdigkeit ausgefallen
Mittag:
Bei den Liebsten 
Abendessen:
Im Bindingsgarten

Da wir unsere Zeltstadt in Klein Rönnau nass einpacken mussten, trafen wir uns heute bereits um 12.00 Uhr, um die komplette Zeltstadt von dem Anhänger zu laden und alle Zelte und Pavillons nochmals grob aufzubauen sowie Roste und Garnituren auf den Dachboden zu tragen. Alle Zeltplanen mussten in der Sonne trocknen, damit sie bis zum nächsten Jahr auf dem Dachboden des Feuerwehrhauses eingelagert werden konnten. Auch sämtliche Unterlegplanen mussten mit dem Kärcher gesäubert und anschließend getrocknet werden.

Außerdem wurden die Feuerwehrfahrzeuge ausgekehrt, ausgewischt und getankt. 

Während die Sonne alles trocknete, konnte der Materialanhänger mit sämtlichen Küchenutensilien, Spielen, Regalen und vielem mehr ausgeladen werden. Alles wurde dann an Ort und Stelle im ganzen Feuerwehrhaus (Küche, Lagerraum, Dachboden, Zwischenboden, etc.) weggeräumt.

Dank zahlreicher fleissiger Helfer waren wir nach 3 ½ Stunden mit allem fertig. Besonderer Dank geht an die Eltern der Teilnehmer, die kräftig mit angepackt haben.

Auch heute hatten wir wieder zwei Geburtstagskinder unter den Teilnehmern. Herzlichen Glückwunsch an Vanessa und Eva.

Um 18.00 Uhr trafen wir uns dann zum Abschlussessen in der Gaststätte Bindinggarten in Rembrücken. 

Nun ist unser 44. Zeltlager so richtig vorbei. Aber nach dem Zeltlager ist vor dem Zeltlager. Daher können wir uns schon heute auf unser Abenteuer 2024 freuen. Im nächsten Jahr schlagen wir unsere Zeltstadt am Hardtsee in Baden-Württemberg vom 13. – 26.07. auf. Ein ganz besonderes Jahr wartet auf uns. Die Jugendfeuerwehr feiert nämlich ihren 50. Geburtstag. 

All die Bilder, Videos und unser Tagebuch tragen dazu bei, dass wir uns immer wieder uns an dieses schöne Zeltlager zurückerinnern können.

So ein Zeltlager ist ein ziemlich umfangreiches Projekt und ist nur möglich, wenn viele Menschen zum Gelingen beitragen. Daher bedanke ich mich bei ALLEN, die sich auf verschiedene Art und Weise eingebracht haben. Ein besonderes DANKESCHÖN geht an meine Familie, die mich in besonderer Art und Weise schon so viele Jahre immer wieder unterstützt und vor allem motiviert.

Danke natürlich auch an all die Kinder und Jugendlichen sowie alle Betreuer für die schöne Zeit.


Der Bericht wurde geschrieben von

Nicole