Wir starten ins Zeltlager


Wetter

27°C, Sonnenschein

Essen

Frühstück:
Jeder zu Hause
Mittagessen: Lunchpakete:
Abendessen: Hamburger mit Salat und Melone

Aufgrund der kurzen Entfernung zum diesjährigen Zeltplatz von nur rund 130 km haben wir uns nicht wie sonst üblich bereits am Vorabend zur Gepäckabgabe getroffen, sondern erst im Rahmen der Abfahrt heute morgen den Gepäckanhänger gepackt. Hierfür trafen wir uns um 11:00 Uhr am Feuerwehrhaus. Diese Uhrzeit war natürlich wesentlich entspannter als die Abfahrtszeit für das Zeltlager im letzten Jahr mit halb 5 Uhr morgens. Während bei Nicole die persönlichen Unterlagen der Jugendlichen abgegeben wurden und bei Danny das Geld in die Lagerkasse eingezahlt wurde, verpackten die restlichen Teilnehmer das Gepäck für die kommenden zwei Wochen. Anschließend verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und Freunden, die zur Verabschiedung ans Feuerwehrhaus gekommen sind, und starteten um 11:51 Uhr ins Zeltlager 2024. 

Nach ein wenig stockendem Verkehr und sonst freier Fahrt erreichten wir um 13:42 Uhr den Hardtsee. Hier vertrieben wir uns zunächst noch etwas die Zeit, da wir erst um 14:30 Uhr auf den Zeltplatz durften. Unsere Zeltstadt war schnell aufgebaut – sie besteht in diesem Jahr aus einem Mädchen-, einem Jungen- und dem Aufenthaltszelt sowie diversen Familienzelten. Da unser Zeltplatz in diesem Jahr mit einer eigenen Küche und einem Unterstand mit Tischen und Bänken aufwarten kann, konnten wir uns das Küchenzelt und die sonst üblichen Pavillons sparen. Als die Zeltstadt stand, räumten wir den Gepäckanhänger aus und zogen in die Zelte ein, ebenso wurden unsere Küchenutensilien in der Küche verräumt.Anschließend fanden sich zwei Teams, die die Einkäufe für das Wochenende und zahlreiche Getränke für den Getränkeladen besorgten. Weitere Teilnehmer begutachteten in der Zwischenzeit den Zeltplatz und den nahegelegenen See, den wir in den kommenden beiden Wochen sicherlich das ein oder andere Mal unsicher machen werden. Zum Abendessen gab es traditionsgemäß leckere Hamburger und Salat. Dankenswerterweise fand sich im Anschluss ein freiwilliges Team, das den Küchendienst übernahm. Danach gingen einige Teilnehmer noch duschen, ansonsten kehrte relativ schnell Ruhe auf dem Zeltplatz ein. 


Der Bericht wurde geschrieben von

Danny