Letzter Zeltlagertag – Abbau, Heimreise und ein herzliches Wiedersehen


Wetter

33°C, sonnig und sehr heiß

Essen

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen:
Beste Reste essen
Abendessen: —-

Bereits um 6.30 Uhr klingelten die ersten Wecker und rissen uns zum letzten Mal in diesem Zeltlager aus den Träumen. Für 7:00 Uhr waren die Frühstücksbrötchen bestellt. Bis dahin wurde Kaffee gekocht, Milch warm gemacht und alles für das letzte gemeinsame Frühstück gerichtet. Ziemlich müde schlurften bis dahin viele Teilnehmer mit ihren Waschutensilien zum Bad. Nach einer Stärkung konnten wir in einen sehr arbeitsreichen Vormittag starten. Zunächst packte jeder seine Koffer und Taschen, verstaute Schlafsack sowie die Isomatte bzw. Luftmatratze und richtete sein Handgepäck mit frischer Wäsche und Waschutensilien.
Dann musste unsere Zeltstadt nach und nach abgebaut werden. 

Zwischen den Wolken schaute dann die Sonne hervor, trotzdem konnten wir die Zelte aber leider nicht trocken einpacken. 

Zuerst wurde das Gepäck verladen. Anschließend wurden die ganzen Zeltgestänge und Zeltsäcke auf den großen Tandemanhänger gepackt. Bedingt durch die große Hitze wurde an dieser Stelle eine größere Trinkpause eingelegt. Alle bekamen die Anweisung sich im Schatten aufzuhalten.

Als letztes wurde noch der Küchenanhänger mit dem restlichen Material der Zeltstadt beladen.

Um die Mittagszeit fanden wir uns alle an den Bänken am Lagerfeuerplatz ein, um zu Mittag zu essen, ein letztes Zeltlagerpicknick.

Nachdem sich alle Teilnehmer für die Heimreise frisch gemacht hatten, machten wir uns um 12:50 Uhr auf die 517 km lange Fahrt. Unsere erste Rast stand dann nach 215 km an der Raststätte Köschinger Forst an. Hier hatte jeder 30 Minuten Zeit sich die Beine zu vertreten, zur Toilette zu gehen oder bei MCD ein paar Pommes zu essen.

Am Kreuz Fürth Erlagen kam der Verkehr dann leider zum Erliegen. Grund war ein Unfall kurz vor der Raststätte Aurach. Leider standen wir hier eine Stunde in einer Vollsperrung. Nachdem es dann weiterging, kämpften wir uns noch 15 Minuten durch den Stau der in einer Baustelle war. 

An der Raststätte Haidt wurde noch schnell eine Pipipause eingelegt. Um 21:15 Uhr erreichten wir dann alle glücklich und ohne weiteren Stau Rembrücken.

Wir wurden ganz herzlich von Eltern und Freunden empfangen. Nachdem alle begrüßt waren, wurde der Gepäckanhänger geöffnet und jeder machte sich mit seinen Sachen nach Hause und freute sich auf die eigene Dusche und das eigene Bett.


Der Bericht wurde geschrieben von

Joachim


1 Kommentar
  1. Steffen Ball
    Steffen Ball sagte:

    Hallo Ihr Lieben.
    Wie schön, dass Ihr wieder gesund zurück seid. Allerbesten Dank für Eure Postkarte – und die eindrucksvollen Berichte hier auf der Website. Bis bald und liebe Grüße,
    Steffen

    Antworten

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